Weitere Entscheidung unten: OVG Berlin-Brandenburg, 08.01.2021

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   BVerwG, 22.07.2020 - 6 B 9.20   

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BVerwG, 22.07.2020 - 6 B 9.20 (https://dejure.org/2020,23762)
BVerwG, Entscheidung vom 22.07.2020 - 6 B 9.20 (https://dejure.org/2020,23762)
BVerwG, Entscheidung vom 22. Juli 2020 - 6 B 9.20 (https://dejure.org/2020,23762)
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Volltextveröffentlichungen (9)

  • Wolters Kluwer

    Erfolglose Nichtzulassungsbeschwerde im Zusammenhang mit der Heranziehung eines Grundstückseigentümers zur Erstattung von Evakuierungskosten infolge eines Bombenfundes auf seinem Grundstück; Zur Reichweite der Zustandsverantwortlichkeit eines Grundstückseigentümers für ...

  • rewis.io

    Erstattung von Evakuierungskosten aus Anlass einer Bombenbeseitigung

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)
  • rechtsportal.de

    GG Art. 14 Abs. 1 S. 1; NVwKostG § 5 Abs. 1
    Erfolglose Nichtzulassungsbeschwerde im Zusammenhang mit der Heranziehung eines Grundstückseigentümers zur Erstattung von Evakuierungskosten infolge eines Bombenfundes auf seinem Grundstück; Zur Reichweite der Zustandsverantwortlichkeit eines Grundstückseigentümers für ...

  • datenbank.nwb.de
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Wird zitiert von ... (13)Neu Zitiert selbst (15)

  • BVerwG, 12.07.2006 - 10 C 9.05

    Bodenschutz; Annexkompetenz; Altlastensanierung; Gefahrenabwehr; Kostenregelung;

    Auszug aus BVerwG, 22.07.2020 - 6 B 9.20
    Abgabenrechtliche Regelungen müssen allerdings so bestimmt sein, dass der Abgabepflichtige die auf ihn entfallende Abgabe - in gewissem Umfang - vorausberechnen kann (stRspr, BVerfG, Beschluss vom 17. Juli 2003 - 2 BvL 1/99 u.a. [ECLI:DE:BVerfG:2003:ls20030717.2bvl000199] - BVerfGE 108, 186 Rn. 174; BVerwG, Urteil vom 29. März 2019 - 9 C 4.18 [ECLI:DE:BVerwG:2019:290319U9C4.18.0] - BVerwGE 165, 138 Rn. 42) bzw. der Schuldner mit seiner Heranziehung rechnen musste, weil dies in Anwendung juristischer Methoden ein vertretbares Auslegungsergebnis darstellt (zum Gebührenrecht: BVerwG, Urteil vom 12. Juli 2006 - 10 C 9.05 - BVerwGE 126, 222 Rn. 30).

    Das Bestimmtheitsgebot ist erst dann verletzt, wenn es wegen der Unbestimmtheit eines Rechtsbegriffs nicht mehr möglich ist, objektive Kriterien zu gewinnen, die eine willkürliche Handhabung durch die Behörden und die Gerichte ausschließen (vgl. BVerwG, Urteile vom 1. Dezember 2005 - 10 C 4.04 - NVwZ 2006, 589 und vom 12. Juli 2006 - 10 C 9.05 - BVerwGE 126, 222 Rn. 29; Beschluss vom 3. April 2013 - 9 B 44.12 - juris Rn. 6 m.w.N.).

  • BVerwG, 03.04.2013 - 9 B 44.12

    Bestimmtheit der Gebührenbefreiungspflicht des § 40 Abs. 3 BbgWG a.F. i.R.e.

    Auszug aus BVerwG, 22.07.2020 - 6 B 9.20
    Betrifft die Beschwerde die Auslegung und Anwendung irrevisiblen Landesrechts, muss die Beschwerde für den Zulassungsgrund der grundsätzlichen Bedeutung darlegen, dass die Auslegung der - gegenüber dem irrevisiblen Landesrecht als korrigierender Maßstab angeführten - bundesrechtlichen Norm ihrerseits ungeklärte Fragen von grundsätzlicher Bedeutung aufwirft (stRspr, vgl. BVerwG, Beschlüsse vom 20. September 1995 - 6 B 11.95 - Buchholz 310 § 132 Abs. 2 Ziff. 1 VwGO Nr. 6 S. 8; vom 3. April 2013 - 9 B 44.12 - juris Rn. 5 und vom 15. Februar 2019 - 6 B 6.19 [ECLI:DE:BVerwG:2019:150219B6B6.19.0] - juris Rn. 3 f.).

    Das Bestimmtheitsgebot ist erst dann verletzt, wenn es wegen der Unbestimmtheit eines Rechtsbegriffs nicht mehr möglich ist, objektive Kriterien zu gewinnen, die eine willkürliche Handhabung durch die Behörden und die Gerichte ausschließen (vgl. BVerwG, Urteile vom 1. Dezember 2005 - 10 C 4.04 - NVwZ 2006, 589 und vom 12. Juli 2006 - 10 C 9.05 - BVerwGE 126, 222 Rn. 29; Beschluss vom 3. April 2013 - 9 B 44.12 - juris Rn. 6 m.w.N.).

  • BVerwG, 29.03.2019 - 9 C 4.18

    Bremer Polizeigebühr für Hochrisiko-Veranstaltungen im Prinzip rechtmäßig

    Auszug aus BVerwG, 22.07.2020 - 6 B 9.20
    Abgabenrechtliche Regelungen müssen allerdings so bestimmt sein, dass der Abgabepflichtige die auf ihn entfallende Abgabe - in gewissem Umfang - vorausberechnen kann (stRspr, BVerfG, Beschluss vom 17. Juli 2003 - 2 BvL 1/99 u.a. [ECLI:DE:BVerfG:2003:ls20030717.2bvl000199] - BVerfGE 108, 186 Rn. 174; BVerwG, Urteil vom 29. März 2019 - 9 C 4.18 [ECLI:DE:BVerwG:2019:290319U9C4.18.0] - BVerwGE 165, 138 Rn. 42) bzw. der Schuldner mit seiner Heranziehung rechnen musste, weil dies in Anwendung juristischer Methoden ein vertretbares Auslegungsergebnis darstellt (zum Gebührenrecht: BVerwG, Urteil vom 12. Juli 2006 - 10 C 9.05 - BVerwGE 126, 222 Rn. 30).
  • BVerfG, 19.05.1992 - 1 BvR 986/91

    Verletzung des Anspruchs auf rechtliches Gehör durch Übergehen

    Auszug aus BVerwG, 22.07.2020 - 6 B 9.20
    Daher kann aus dem Umstand, dass das Gericht einen Aspekt des Vorbringens eines Beteiligten in den Urteilsgründen nicht erwähnt hat, nur dann geschlossen werden, es habe diesen Aspekt nicht in Erwägung gezogen, wenn er nach dem materiell-rechtlichen Rechtsstandpunkt des Gerichts eine Frage von zentraler Bedeutung betrifft (stRspr, vgl. BVerfG, Beschluss vom 19. Mai 1992 - 1 BvR 986/91 - BVerfGE 86, 133 ; BVerwG, Urteil vom 5. Juli 1994 - 9 C 158.94 - BVerwGE 96, 200 ; Beschluss vom 27. Januar 2015 - 6 B 43.14 [ECLI:DE:BVerwG:2015:270115B6B43.14.0] - Buchholz 421.0 Prüfungswesen Nr. 421 Rn. 25).
  • BVerfG, 17.07.2003 - 2 BvL 1/99

    Informationspflichten bei Sonderabgaben

    Auszug aus BVerwG, 22.07.2020 - 6 B 9.20
    Abgabenrechtliche Regelungen müssen allerdings so bestimmt sein, dass der Abgabepflichtige die auf ihn entfallende Abgabe - in gewissem Umfang - vorausberechnen kann (stRspr, BVerfG, Beschluss vom 17. Juli 2003 - 2 BvL 1/99 u.a. [ECLI:DE:BVerfG:2003:ls20030717.2bvl000199] - BVerfGE 108, 186 Rn. 174; BVerwG, Urteil vom 29. März 2019 - 9 C 4.18 [ECLI:DE:BVerwG:2019:290319U9C4.18.0] - BVerwGE 165, 138 Rn. 42) bzw. der Schuldner mit seiner Heranziehung rechnen musste, weil dies in Anwendung juristischer Methoden ein vertretbares Auslegungsergebnis darstellt (zum Gebührenrecht: BVerwG, Urteil vom 12. Juli 2006 - 10 C 9.05 - BVerwGE 126, 222 Rn. 30).
  • BVerwG, 01.12.2005 - 10 C 4.04

    Abgaben; Gebühren; Beiträge; Steuern; Typenzwang; Bestimmtheitsgebot;

    Auszug aus BVerwG, 22.07.2020 - 6 B 9.20
    Das Bestimmtheitsgebot ist erst dann verletzt, wenn es wegen der Unbestimmtheit eines Rechtsbegriffs nicht mehr möglich ist, objektive Kriterien zu gewinnen, die eine willkürliche Handhabung durch die Behörden und die Gerichte ausschließen (vgl. BVerwG, Urteile vom 1. Dezember 2005 - 10 C 4.04 - NVwZ 2006, 589 und vom 12. Juli 2006 - 10 C 9.05 - BVerwGE 126, 222 Rn. 29; Beschluss vom 3. April 2013 - 9 B 44.12 - juris Rn. 6 m.w.N.).
  • BVerwG, 27.01.2015 - 6 B 43.14

    Modularer Studiengang; Akkreditierung; Lern- und Prüfungseinheit der Module;

    Auszug aus BVerwG, 22.07.2020 - 6 B 9.20
    Daher kann aus dem Umstand, dass das Gericht einen Aspekt des Vorbringens eines Beteiligten in den Urteilsgründen nicht erwähnt hat, nur dann geschlossen werden, es habe diesen Aspekt nicht in Erwägung gezogen, wenn er nach dem materiell-rechtlichen Rechtsstandpunkt des Gerichts eine Frage von zentraler Bedeutung betrifft (stRspr, vgl. BVerfG, Beschluss vom 19. Mai 1992 - 1 BvR 986/91 - BVerfGE 86, 133 ; BVerwG, Urteil vom 5. Juli 1994 - 9 C 158.94 - BVerwGE 96, 200 ; Beschluss vom 27. Januar 2015 - 6 B 43.14 [ECLI:DE:BVerwG:2015:270115B6B43.14.0] - Buchholz 421.0 Prüfungswesen Nr. 421 Rn. 25).
  • BVerwG, 09.04.2014 - 2 B 107.13

    Divergenz; Gesetzesfassung; Neufassung; Gesetzesänderung; Übergangsgebührnisse;

    Auszug aus BVerwG, 22.07.2020 - 6 B 9.20
    Die Behauptung einer fehlerhaften oder unterbliebenen Anwendung von Rechtssätzen, die das Bundesverwaltungsgericht oder das Bundesverfassungsgericht in seiner Rechtsprechung aufgestellt hat, genügt den Zulässigkeitsanforderungen einer Divergenzrüge dagegen nicht (stRspr, BVerwG, Beschlüsse vom 9. April 2014 - 2 B 107.13 - Buchholz 310 § 132 Abs. 2 Ziff. 2 VwGO Nr. 20 Rn. 3; vom 15. Februar 2016 - 6 PKH 1.16 [ECLI:DE:BVerwG:2016:150216B6PKH1.16.0] - Buchholz 310 § 132 Abs. 2 Ziff. 2 VwGO Nr. 25 Rn. 13 und vom 30. Oktober 2018 - 3 B 2.18 [ECLI:DE:BVerwG:2018:301018B3B2.18.0] - Buchholz 418.710 LFBG Nr. 9 Rn. 28).
  • BVerwG, 05.07.1994 - 9 C 158.94

    Asylrecht - Gruppenverfolgung - EntscheidungserheblicheTatsachenfeststellung -

    Auszug aus BVerwG, 22.07.2020 - 6 B 9.20
    Daher kann aus dem Umstand, dass das Gericht einen Aspekt des Vorbringens eines Beteiligten in den Urteilsgründen nicht erwähnt hat, nur dann geschlossen werden, es habe diesen Aspekt nicht in Erwägung gezogen, wenn er nach dem materiell-rechtlichen Rechtsstandpunkt des Gerichts eine Frage von zentraler Bedeutung betrifft (stRspr, vgl. BVerfG, Beschluss vom 19. Mai 1992 - 1 BvR 986/91 - BVerfGE 86, 133 ; BVerwG, Urteil vom 5. Juli 1994 - 9 C 158.94 - BVerwGE 96, 200 ; Beschluss vom 27. Januar 2015 - 6 B 43.14 [ECLI:DE:BVerwG:2015:270115B6B43.14.0] - Buchholz 421.0 Prüfungswesen Nr. 421 Rn. 25).
  • BVerwG, 18.06.1998 - 1 B 178.97

    Verantwortlichkeit des Grundstückseigentümers für die Kampfmittelräumung

    Auszug aus BVerwG, 22.07.2020 - 6 B 9.20
    Unerheblich ist daher ebenfalls, ob der polizei- und ordnungsrechtswidrige Zustand des Grundstücks durch Dritte oder durch höhere Gewalt herbeigeführt worden ist (vgl. nur BVerwG, Beschluss vom 18. Juni 1998 - 1 B 178.97 - Buchholz 402.41 Allgemeines Polizeirecht Nr. 65 S. 13 f. m.w.N.).
  • BVerwG, 20.09.1995 - 6 B 11.95

    Ehrenverfahren nach dem HEG Mecklenburg-Vorpommern

  • BVerwG, 30.10.2018 - 3 B 2.18

    Gebührenerhebung für Regelüberprüfungen im Bereich der Lebensmittelüberwachung

  • BVerwG, 25.08.2011 - 6 B 16.11

    Förderung des Ersatzschulwesens; Ob und Wie der Finanzhilfe

  • BVerwG, 15.02.2019 - 6 B 6.19

    Herausgaberverlangen bzgl. sichergestellten Bargeldes

  • BVerwG, 15.02.2016 - 6 PKH 1.16

    Divergenz; Entscheidung eines Kollegialgerichts; beabsichtigter

  • BVerwG, 23.11.2020 - 6 B 33.20

    Widerruf der Waffenbesitzkarte; Bindungswirkung zurückverweisender

    Die Behauptung einer fehlerhaften oder unterbliebenen Anwendung von Rechtssätzen, die das Bundesverwaltungsgericht oder das Bundesverfassungsgericht in seiner Rechtsprechung aufgestellt hat, genügt den Zulässigkeitsanforderungen einer Divergenzrüge dagegen nicht (stRspr, BVerwG, Beschlüsse vom 9. April 2014 - 2 B 107.13 [ECLI:DE:BVerwG:2014:090414B2B107.13.0] - Buchholz 310 § 132 Abs. 2 Ziff. 2 VwGO Nr. 20 Rn. 3 und vom 22. Juli 2020 - 6 B 9.20 [ECLI:DE:BVerwG:2020:220720B6B9.20.0] - juris Rn. 11 f. m.w.N.).
  • BVerwG, 27.03.2024 - 6 B 71.23
    Zwischen den beiden Gerichten muss ein prinzipieller Auffassungsunterschied über den Bedeutungsgehalt einer bestimmten Rechtsvorschrift oder eines bestimmten Rechtsgrundsatzes bestehen (stRspr, vgl. BVerwG, Beschlüsse vom 22. Juli 2020 - 6 B 9.20 - juris Rn. 12 sowie vom 19. August 1997 - 7 B 261.97 - NJW 1997, 3328 jeweils m. w. N.).
  • VGH Bayern, 28.04.2022 - 11 ZB 21.1618

    Parkverbot gegenüber einer Grundstückszufahrt - Berufungszulassung

    Daher kann aus dem Umstand, dass das Gericht einen Aspekt des Vorbringens eines Beteiligten in den Urteilsgründen nicht erwähnt hat, nur dann geschlossen werden, es habe diesen Aspekt nicht in Erwägung gezogen, wenn er nach dem materiell-rechtlichen Rechtsstandpunkt des Gerichts eine Frage von zentraler Bedeutung betrifft (stRspr, vgl. BVerwG, B.v. 22.7.2020 - 6 B 9.20 - juris Rn. 15 m.w.N.).
  • BVerwG, 23.05.2023 - 6 B 33.22

    40-tägige Versammlung zum Schutz des ungeborenen Lebens vor einer Beratungsstelle

    Die Behauptung einer fehlerhaften oder unterbliebenen Anwendung von Rechtssätzen, die ein in § 132 Abs. 2 Nr. 2 VwGO genanntes Gericht in seiner Rechtsprechung aufgestellt hat, genügt den Zulässigkeitsanforderungen einer Divergenzrüge hingegen nicht (stRspr, vgl. BVerwG, Beschlüsse vom 19. August 1997 - 7 B 261.97 - NJW 1997, 3328 sowie vom 22. Juli 2020 - 6 B 9.20 - Buchholz 402.41 Allgemeines Polizeirecht Nr. 118 Rn. 12 jeweils m. w. N.).
  • BVerwG, 25.11.2021 - 6 B 7.21

    Gebühr für die Vollstreckung eines Platzverweises; Erledigungsbegriff des

    Die Behauptung einer fehlerhaften oder unterbliebenen Anwendung von Rechtssätzen, die ein in § 132 Abs. 2 Nr. 2 VwGO genanntes Gericht in seiner Rechtsprechung aufgestellt hat, genügt den Zulässigkeitsanforderungen einer Divergenzrüge hingegen nicht (stRspr, vgl. BVerwG, Beschlüsse vom 19. August 1997 - 7 B 261.97 - Buchholz 310 § 133 (n.F.) VwGO Nr. 26 sowie vom 22. Juli 2020 - 6 B 9.20 - juris Rn. 12 jeweils m.w.N.).
  • BVerwG, 24.11.2023 - 6 B 7.23
    Zwischen den beiden Gerichten muss ein prinzipieller Auffassungsunterschied über den Bedeutungsgehalt einer bestimmten Rechtsvorschrift oder eines bestimmten Rechtsgrundsatzes bestehen (stRspr, vgl. BVerwG, Beschlüsse vom 22. Juli 2020 - 6 B 9.20 - juris Rn. 12 sowie vom 19. August 1997 - 7 B 261.97 - NJW 1997, 3328 jeweils m. w. N.).
  • BVerwG, 21.11.2023 - 6 B 11.23

    Staatliche Prüfung für Notfallsanitäter

    Zwischen den beiden Gerichten muss ein prinzipieller Auffassungsunterschied über den Bedeutungsgehalt einer bestimmten Rechtsvorschrift oder eines bestimmten Rechtsgrundsatzes bestehen (stRspr, vgl. BVerwG, Beschlüsse vom 22. Juli 2020 - 6 B 9.20 - juris Rn. 12 sowie vom 19. August 1997 - 7 B 261.97 - âEURŒNJW 1997, 3328 jeweils m. w. N.).
  • BVerwG, 10.12.2021 - 6 B 1.21

    Feststellung sonderpädagogischen Förderbedarfs; gesetzlicher Richter; rechtliches

    Betrifft die Beschwerde die Auslegung und Anwendung irrevisiblen Landesrechts, muss die Beschwerde für den Zulassungsgrund der grundsätzlichen Bedeutung darlegen, dass die Auslegung der - gegenüber dem irrevisiblen Landesrecht als korrigierender Maßstab angeführten - bundesrechtlichen Norm ihrerseits ungeklärte Fragen von grundsätzlicher Bedeutung aufwirft (stRspr, vgl. BVerwG, Beschlüsse vom 20. September 1995 - 6 B 11.95 - Buchholz 310 § 132 Abs. 2 Ziff. 1 VwGO Nr. 6 S. 8, vom 3. April 2013 - 9 B 44.12 - juris Rn. 5, vom 15. Februar 2019 - 6 B 6.19 - juris Rn. 3 f. und vom 22. Juli 2020 - 6 B 9.20 - juris Rn. 5).
  • VGH Bayern, 13.04.2023 - 11 ZB 23.498

    Neuerteilung einer Fahrerlaubnis der Klassen C und CE

    Daher kann aus dem Umstand, dass das Gericht einen Aspekt des Vorbringens eines Beteiligten in den Urteilsgründen nicht erwähnt hat, nur dann geschlossen werden, es habe diesen Aspekt nicht in Erwägung gezogen, wenn er nach dem materiell-rechtlichen Rechtsstandpunkt des Gerichts eine Frage von zentraler Bedeutung betrifft (stRspr, vgl. BVerwG, B.v. 22.7.2020 - 6 B 9.20 - juris Rn. 15 m.w.N.).
  • BVerwG, 03.09.2020 - 6 B 16.20

    Juristische Staatsprüfung; Beurteilungsspielraum eines Prüfers

    Die Behauptung einer fehlerhaften oder unterbliebenen Anwendung von Rechtssätzen, die das Bundesverwaltungsgericht oder das Bundesverfassungsgericht in seiner Rechtsprechung aufgestellt hat, genügt den Zulässigkeitsanforderungen einer Divergenzrüge dagegen nicht (stRspr, BVerwG, Beschlüsse vom 9. April 2014 - 2 B 107.13 - Buchholz 310 § 132 Abs. 2 Ziff. 2 VwGO Nr. 20 Rn. 3 und vom 22. Juli 2020 - 6 B 9.20 [ECLI:DE:BVerwG:2020:220720B6B9.20.0] - juris Rn. 11 f. m.w.N.).
  • BVerwG, 05.10.2022 - 6 B 8.22

    Auskunftsanspruch einer Person zu den beim Bundesamt für Verfassungsschutz über

  • BVerwG, 31.03.2022 - 6 B 16.21

    Rückforderung von hochschulrechtlichen Rückmeldegebühren eines Studenten aufgrund

  • BVerwG, 31.03.2022 - 6 B 15.21

    Keine Revisibilität der §§ 194 ff. BGB bei analoger Anwendung auf einen

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Rechtsprechung
   OVG Berlin-Brandenburg, 08.01.2021 - 6 B 9.20   

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OVG Berlin-Brandenburg, 08.01.2021 - 6 B 9.20 (https://dejure.org/2021,1065)
OVG Berlin-Brandenburg, Entscheidung vom 08.01.2021 - 6 B 9.20 (https://dejure.org/2021,1065)
OVG Berlin-Brandenburg, Entscheidung vom 08. Januar 2021 - 6 B 9.20 (https://dejure.org/2021,1065)
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Wird zitiert von ... (5)Neu Zitiert selbst (8)

  • OVG Berlin-Brandenburg, 06.10.2017 - 6 A 15.15

    Kita-Gebühren sind keine Benutzungsgebühren

    Auszug aus OVG Berlin-Brandenburg, 08.01.2021 - 6 B 9.20
    Insbesondere scheidet § 6 Abs. 2 KAG insoweit aus, weil diese Vorschrift auf die Elternbeiträge im Sinne des § 17 KitaG nicht anwendbar ist (Senatsurteil vom 6. Oktober 2017 - OVG 6 A 15.15 -, R. 18 ff. bei juris).

    Diese bislang vom Senat offen gelassene Frage (Senatsurteil vom 6. Oktober 2017, a.a.O., Rn. 25 bei juris), bedarf deshalb nach wie vor keiner Entscheidung.

  • OVG Berlin-Brandenburg, 28.03.2019 - 6 A 9.17

    Kita-Gebührensatzung der Stadt Cottbus teilweise unwirksam

    Auszug aus OVG Berlin-Brandenburg, 08.01.2021 - 6 B 9.20
    Dem entspricht, dass dem Senat aus anderen Verfahren bekannt ist, dass die Träger freier Kindertagesbetreuungseinrichtungen - unabhängig von etwaigen eigenen Beitragskalkulationen - aufgrund entsprechender Vorgaben der örtlichen Träger der öffentlichen Jugendhilfe gehalten sind, die Elternbeiträge an den Festsetzungen der jeweiligen Gemeinde in der Elternbeitragsatzung, in deren Gebiet die Betreuungseinrichtung betrieben wird, zu orientieren, um das Einvernehmen über die Grundsätze und Höhe der Staffelung der Elternbeiträge nach § 17 Abs. 3 Satz 2 KitaG zu erhalten (vgl. etwa die Ausführungen des Senats im Urteil vom 28. März 2019 - OVG 6 A 9.17 -. KommJur 2019, S. 170 ff., Rn. 21 ff. bei juris).

    Von diesen Kosten müssten für eine rechtmäßige Kalkulation die Zuschüsse nach § 16 Abs. 2 KitaG in Abzug gebracht worden sein (Senatsurteil vom 28. März 2019, - OVG 6 A 9.17 -, KommJur 2019, S. 170 ff., Rn. 42 ff. bei juris m.w.N.).

  • OVG Berlin-Brandenburg, 10.10.2019 - 6 A 2.19

    Kita-Gebührensatzung; Elternbeiträge; Kalkulation; umlagefähige Betriebskosten;

    Auszug aus OVG Berlin-Brandenburg, 08.01.2021 - 6 B 9.20
    Auch diese Kosten zählen zu den Betriebskosten, die in die Kalkulation eingestellt werden dürfen (vgl. Senatsurteil vom 10. Oktober 2019 - OVG 6 A 2.19 -).(Rn.20).

    Auch diese Kosten sind Betriebskosten im Sinne der §§ 15, 17 KitaG in Verbindung mit § 2 KitaBKNV, die in die Kalkulation eingestellt werden dürfen (Senatsurteil vom 10. Oktober 2019 - OVG 6 A 2.19 -).

  • OVG Berlin-Brandenburg, 15.05.2018 - 6 A 2.17

    Verfassungsmäßigkeit einer Kita-Gebührensatzung

    Auszug aus OVG Berlin-Brandenburg, 08.01.2021 - 6 B 9.20
    Der Senat hat erstmals mit Urteil vom 15. Mai 2018 - OVG 6 A 2.17 - entschieden, dass diese Vorschrift - entsprechend ihrem insoweit eindeutigen Wortlaut - allein das Verhältnis des Einrichtungsträgers zur Gemeinde betrifft, für die Gebührenkalkulation und die Parameter, die dabei einfließen dürfen, jedoch keinerlei Vorgaben enthält (Rn. 18 bei juris).
  • OLG Brandenburg, 01.04.2020 - 11 U 187/18

    Rückgewähr von Elternbeiträgen für den Besuch einer Kindertagesstätte; Auf

    Auszug aus OVG Berlin-Brandenburg, 08.01.2021 - 6 B 9.20
    Damit gilt in ihrem Verhältnis - gemäß dem Grundsatz der Privatautonomie, der u.a. die Vertragsfreiheit und damit nicht nur die Abschluss-, sondern auch die Inhalts- und Gestaltungsfreiheit gewährleistet - prinzipiell, was sie vereinbart haben und woran sie nach dem Grundsatz der Vertragstreue gebunden sind (OLG Brandenburg, Urteil vom 1. April 2020 - 11 U 187/18 -, Rn. 7 bei juris; vgl. auch Loos, in Wiesner, SGB VIII, 5. Auflage 2015, § 90 Rn. 9; Mann, in Schellhorn/Fischer/Mann/Kern, SGB VIII, 5. Auflage 2017, § 90 Rn. 15; Schindler, in Münder/Wiesner/Meysen, Kinder- und Jugendhilferecht, 2. Auflage 2011, Teil 5.5.2.1 Rn. 11).
  • OLG Brandenburg, 11.09.2019 - 4 U 42/19

    Rückzahlung von Kita-Elternbeiträgen wegen Nichtigkeit der Elternbeitragssatzung

    Auszug aus OVG Berlin-Brandenburg, 08.01.2021 - 6 B 9.20
    Überdies ist es in der Rechtsprechung des Brandenburgischen Oberlandesgerichts gebilligt worden, dass der mit dem Trägerverein einer Kindertagesstätte geschlossene formularmäßige Betreuungsvertrag hinsichtlich des zu zahlenden Elternbeitrags Bezug auf die entsprechenden Tabellen, die der gemeindlichen Elternbeitragsatzung beigegeben sind, nimmt (Urteil vom 11. September 2019 - 4 U 42/19 -, Rn. 20 bei juris).
  • OVG Berlin-Brandenburg, 22.05.2019 - 6 A 22.17

    Kalkulation der Elternbeiträge: Berücksichtigung des tatsächlich gezahlten

    Auszug aus OVG Berlin-Brandenburg, 08.01.2021 - 6 B 9.20
    a) Nach der Rechtsprechung des Senats ist für die Prüfung der Rechtmäßigkeit der einer gemeindlichen Elternbeitragsatzung zugrunde liegenden Kalkulation grundsätzlich auf den Zeitpunkt des Satzungserlasses abzustellen (Senatsurteil vom 22. Mai 2019 - OVG 6 A 22.17 -, Rn. 25 bei juris; s. auch VGH Kassel, Urteil vom 31. Oktober 2003 - 11 N 2952/00 -, ESVGH, 103 ff., Rn. 34 a.E. bei juris).
  • VGH Hessen, 31.10.2003 - 11 N 2952/00

    Straßenprostitution; Sperrgebiet; Anlieger einer Straße in einer sog.

    Auszug aus OVG Berlin-Brandenburg, 08.01.2021 - 6 B 9.20
    a) Nach der Rechtsprechung des Senats ist für die Prüfung der Rechtmäßigkeit der einer gemeindlichen Elternbeitragsatzung zugrunde liegenden Kalkulation grundsätzlich auf den Zeitpunkt des Satzungserlasses abzustellen (Senatsurteil vom 22. Mai 2019 - OVG 6 A 22.17 -, Rn. 25 bei juris; s. auch VGH Kassel, Urteil vom 31. Oktober 2003 - 11 N 2952/00 -, ESVGH, 103 ff., Rn. 34 a.E. bei juris).
  • VG Frankfurt/Oder, 29.06.2023 - 9 K 321/20
    Für die Prüfung der Rechtmäßigkeit der einer gemeindlichen Elternbeitragsatzung zugrundeliegenden Kalkulation ist dabei grundsätzlich auf den Zeitpunkt des Satzungserlasses abzustellen (OVG Berlin-Brandenburg, Urteil vom 8. Januar 2021 - OVG 6 B 9.20 -, juris Rn. 26, 27 unter Verweis auf Urteil vom 22. Mai 2019 - OVG 6 A 22.17 -, juris Rn. 25).

    Weiter hat es stets ausdrücklich festgestellt, dass eine Gemeinde nicht verpflichtet ist, bei der Kalkulation der Elternbeiträge für die Kinderbetreuung in kommunalen Kindertagesstätten die grundstücks- und gebäudebezogenen Betriebskosten im Sinne des § 16 Abs. 3 Satz 1 KitaG unberücksichtigt zu lassen (vgl. zuletzt Urteil vom 8. Januar 2021 - OVG 6 B 9.20 -, juris Rn. 19 ff. m. w. N.).

    Dies führt auch nicht zu einer Ungleichbehandlung zwischen öffentlichen und freien Kitaträgern, da die rechtlichen Bindungen, denen freie Träger bei der Festlegung der Elternbeiträge unterliegen, schon nicht deckungsgleich mit den rechtlichen Vorgaben sind, die öffentliche Kitaträger insoweit erfüllen müssen (siehe hierzu ausführlich OVG Berlin-Brandenburg, Urteil vom 8. Januar 2021 - OVG 6 B 9.20 -, juris Rn. 23).

  • BVerwG, 12.11.2021 - 5 AV 3.21

    Bestimmung der Zuständigkeit des Gerichts hinsichtlich Bindungswirkung aufgrund

    Dass in Streitigkeiten der vorliegenden Art der Zivilrechtsweg eröffnet ist, ist - worauf das Verwaltungsgericht zu Recht hingewiesen hat - zwischenzeitlich auch in der Rechtsprechung namentlich des Brandenburgischen Oberlandesgerichts geklärt (OLG Brandenburg, Urteile vom 11. September 2019 - 4 U 42/19 - juris Rn. 18 und vom 1. April 2020 - 11 U 187/18 - juris Rn. 6; vgl. ferner OVG Berlin-Brandenburg, Urteil vom 8. Januar 2021 - OVG 6 B 9.20 - juris Rn. 23 f.).

    Insoweit hat das Amtsgericht verkannt, dass in Brandenburg die Rechtsbeziehungen zwischen den Personensorgeberechtigten eines Kindes und dem privaten Träger einer Kindertagesstätte privatrechtlich ausgestaltet (OLG Brandenburg, Urteile vom 11. September 2019 - 4 U 42/19 - und vom 1. April 2020 - 11 U 187/18 - juris; vgl. ferner OVG Berlin-Brandenburg, Urteil vom 8. Januar 2021 - OVG 6 B 9.20 - juris Rn. 23 f.) und sich aus dieser Rechtsbeziehung ergebende Ansprüche daher ausschließlich im Zivilrechtsweg zu verfolgen sind.

  • BVerwG, 12.11.2021 - 5 AV 2.21

    Anspruch auf Rückzahlung von für die Betreuung eines Kindes erhobenen

    Dass in Streitigkeiten der vorliegenden Art der Zivilrechtsweg eröffnet ist, ist - worauf das Verwaltungsgericht zu Recht hingewiesen hat - zwischenzeitlich auch in der Rechtsprechung namentlich des Brandenburgischen Oberlandesgerichts geklärt (OLG Brandenburg, Urteile vom 11. September 2019 - 4 U 42/19 - juris Rn. 18 und vom 1. April 2020 - 11 U 187/18 - juris Rn. 6; vgl. ferner OVG Berlin-Brandenburg, Urteil vom 8. Januar 2021 - 6 B 9.20 - juris Rn. 23 f.).

    Insoweit hat das Amtsgericht verkannt, dass in Brandenburg die Rechtsbeziehungen zwischen den Personensorgeberechtigten eines Kindes und dem privaten Träger einer Kindertagesstätte privatrechtlich ausgestaltet (OLG Brandenburg, Urteile vom 11. September 2019 - 4 U 42/19 - und vom 1. April 2020 - 11 U 187/18 - juris; vgl. ferner OVG Berlin-Brandenburg, Urteil vom 8. Januar 2021 - 6 B 9.20 - juris Rn. 23 f.) und sich aus dieser Rechtsbeziehung ergebende Ansprüche daher ausschließlich im Zivilrechtsweg zu verfolgen sind.

  • BVerwG, 12.11.2021 - 5 AV 1.21

    Rückzahlung von für Kinderbetreuung erhobene Elternbeiträge

    Dass in Streitigkeiten der vorliegenden Art der Zivilrechtsweg eröffnet ist, ist - worauf das Verwaltungsgericht zu Recht hingewiesen hat - zwischenzeitlich auch in der Rechtsprechung namentlich des Brandenburgischen Oberlandesgerichts geklärt (OLG Brandenburg, Urteile vom 11. September 2019 - 4 U 42/19 - juris Rn. 18 und vom 1. April 2020 - 11 U 187/18 - juris Rn. 6; vgl. ferner OVG Berlin-Brandenburg, Urteil vom 8. Januar 2021 - 6 B 9.20 - juris Rn. 23 f.).

    Insoweit hat das Landgericht verkannt, dass in Brandenburg die Rechtsbeziehungen zwischen den Personensorgeberechtigten eines Kindes und dem privaten Träger einer Kindertagesstätte privatrechtlich ausgestaltet (OLG Brandenburg, Urteile vom 11. September 2019 - 4 U 42/19 - und vom 1. April 2020 - 11 U 187/18 - juris; vgl. ferner OVG Berlin-Brandenburg, Urteil vom 8. Januar 2021 - 6 B 9.20 - juris Rn. 23 f.) und sich aus dieser Rechtsbeziehung ergebende Ansprüche daher ausschließlich im Zivilrechtsweg zu verfolgen sind.

  • VG Potsdam, 05.05.2022 - 10 K 2997/19
    Daran ändert sich auch nichts durch den Umstand, dass sich die Partner eines privaten Betreuungsvertrags als Ausfluss der Privatautonomie untereinander einvernehmlich auf die Höhe des Elternbeitrages für einen bestimmten Zeitraum verständigen können (so aber OVG Berlin-Brandenburg, Urteil vom 8. Januar 2021 - OVG 6 B 9.20 -, juris Rn. 23).
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